Keine Jahresgebühr & globales Bezahlen
Zu den herausragenden Eigenschaften gehört sicherlich die Tatsache, dass für die Nutzung der Karte dauerhaft keine Jahresgebühr anfällt. Hinzu kommt, dass man weltweit ohne zusätzliche Kosten in Fremdwährungen bezahlen kann.
90 Tage Zahlungsziel
Ein attraktives Zahlungsziel von 90 Tagen erlaubt es, Einkäufe sorgenfrei zu tätigen und dennoch fast ein Vierteljahr Zeit für die Begleichung zu haben, und das ohne Zinsen.
Consors Finanz Mastercard: Die Vorteile und Nachteile im Überblick
Vorteile:
- Keine Jahresgebühr: Dauerhafte Gebührenfreiheit spart auf lange Sicht Geld
- Weltweites Bezahlen: Keine Fremdwährungsgebühren ermöglichen kosteneffiziente Zahlungen im Ausland
- Flexibilität durch Zahlungsziel: Mit einem 90-Tage-Zahlungsziel können Käufe fast drei Monate zinsfrei zurückgezahlt werden
- Technologie & Komfort: Dank Kompatibilität mit Apple Pay und Google Pay sowie einer eigenen Banking-App mit CashClick-Funktion
- Einfache Beantragung: Unkompliziert durch VideoIdent-Verfahren und kein zwingendes Girokonto notwendig
- Hohe Sicherheit: Schnelle Sperrmöglichkeit der Karte und telefonischer Kundenservice für Support
Nachteile:
- Bargeldabhebungen: Trotz Gebührenfreiheit ab 300€ fallen hohe Sollzinsen von 17,90% an, wenn der Betrag nicht umgehend ausgeglichen wird
- Zinspflichtige Überweisungen: Die CashClick-Funktion in der App ist zinspflichtig
- Keine Zusatzangebote: Die Karte bietet keine Versicherungen, Rabatte oder Cashback-Programme, die bei einigen anderen Karten zu finden sind
- Hohe Sollzinsen: Ein allgemeiner Nachteil sind die recht hohen Sollzinsen, die anfallen können
Vorsicht bei Bargeldabhebungen
Ein wichtiger Punkt, den man nicht übersehen sollte: Abhebungen sind ab 300€ gebührenfrei, jedoch fallen bei Nicht-Ausgleich satte 17,90% Zinsen an. Das empfiehlt die Karte eher für bargeldlose Transaktionen.
Technik und Komfort
Die Karte zeigt sich technologieaffin. Sie ist nicht nur kompatibel mit Apple Pay und Google Pay, sondern bietet auch eine eigene Banking-App. Eine besondere Funktion in dieser App ist der CashClick, mit dem man Geld aus dem Kreditrahmen direkt überweisen kann – allerdings zinspflichtig.
Einfache Beantragung
Wer denkt, die Beantragung sei kompliziert, wird positiv überrascht. Eine kurze VideoIdent-Prüfung reicht aus, und schon ist man auf dem Weg zum Karteninhaber – und das ohne zwingendes Girokonto.
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Die Consors Finanz Mastercard: Besonderheiten im Überblick
Diese Stichpunkte geben einen schnellen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften und Besonderheiten der Consors Finanz Mastercard.
- Keine Jahresgebühr: Dauerhafte Gebührenfreiheit
- Weltweites Bezahlen: Keine Fremdwährungsgebühren beim globalen Einsatz
- 90 Tage Zahlungsziel: Zinsfreie Rückzahlung innerhalb von fast drei Monaten
- Bargeldabhebungen: Gebührenfrei ab 300€, aber hohe Sollzinsen von 17,90% bei Nicht-Ausgleich
- Technologie & Komfort: Kompatibel mit Apple Pay und Google Pay; eigene Banking-App mit CashClick-Funktion
- Einfache Beantragung: VideoIdent-Verfahren; keine Notwendigkeit für ein Girokonto
- Sicherheitsfeatures: Schnelle Sperrmöglichkeit und telefonischer Kundenservice
- Unterschied zur Consorsbank Kreditkarte: Letztere ist eine Debitkarte mit Girokonto, während die Consors Finanz Mastercard einen Kreditrahmen bietet
- Mögliche Alternativen: Andere Kreditkarten wie die der Hanseatic Bank oder Barclays Visa könnten in Betracht gezogen werden
Sicherheit
Ein Pluspunkt, den man nicht unterschätzen sollte: Bei Verlust oder Diebstahl kann die Karte schnell und einfach gesperrt werden, und der telefonische Kundenservice steht unterstützend zur Seite.
Der Unterschied zur Consorsbank Kreditkarte
Ein häufiger Vergleich, doch was trennt diese beiden? Einfach gesagt: Die Consors Kreditkarte ist eine Debitkarte mit Girokonto und ohne Kreditlimit, während die Consors Finanz Mastercard eine echte Kreditkarte mit Kreditrahmen ist.
FAQ zum Angebot Consors Finanz Mastercard
Die Consors Finanz Mastercard ist in der immer größer werdenden Welt der Kreditkarten eine beachtenswerte Option. Hier eine ausführliche Bewertung in Bezug auf die wichtigsten Aspekte:
Kosten/Gebühren:
Das stärkste Verkaufsargument der Karte ist sicherlich ihre Kostenstruktur. Mit einer dauerhaften Gebührenfreiheit hebt sie sich positiv von vielen Konkurrenten ab, die regelmäßige Jahresgebühren verlangen. Vor allem für Kunden, die keine Lust auf versteckte Gebühren oder jährliche Kosten haben, ist dies ein enormer Vorteil. Allerdings ist die Gebührenstruktur bei Bargeldabhebungen doppelschneidig: Während Abhebungen ab einem Betrag von 300€ gebührenfrei sind, können bei Nicht-Ausgleich hohe Sollzinsen anfallen. Das macht das Abheben von Bargeld potenziell teuer und könnte für manche ein Deal-Breaker sein.
Leistungen/Zusatzleistungen:
In puncto Leistungen zeigt die Consors Finanz Mastercard sowohl Stärken als auch Schwächen. Die weltweite Gebührenfreiheit beim Bezahlen ohne Fremdwährungsgebühren ist eindeutig ein Highlight, insbesondere für Reisende und Online-Shopper. Das Zahlungsziel von 90 Tagen bietet eine schöne Flexibilität. Aber es gibt auch Nachteile: Die Karte bietet keine Zusatzleistungen wie Versicherungen, Rabatte oder Cashback-Programme, die in der heutigen Zeit bei vielen Premium-Kreditkarten zu finden sind. Hier wurde eine Chance verpasst, sich von der Masse abzuheben.
Besonderheiten:
Die Kompatibilität mit mobilen Bezahllösungen wie Apple Pay und Google Pay zeigt, dass die Consors Finanz Mastercard den modernen Ansprüchen der digitalen Welt gerecht wird. Die CashClick-Funktion in der App ist zudem eine interessante Besonderheit, die, auch wenn sie zinspflichtig ist, in bestimmten Situationen nützlich sein kann. Die einfache Beantragung über VideoIdent und der telefonische Kundenservice runden das Bild einer zeitgemäßen Kreditkarte ab.
Abschließend
lässt sich sagen, dass die Consors Finanz Mastercard für jene interessant ist, die eine grundsolide Karte ohne Jahresgebühr suchen und bereit sind, auf einige Zusatzleistungen zu verzichten. Allerdings sollten potenzielle Nutzer die Kostenstruktur bei Bargeldabhebungen genau betrachten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.